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Sextourismus?
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Wenn in Kenya die Sonne untergeht, erst dann kannst du die wahre Liebe finden, nämlich die, die dich eventuell auch um Haus und Hof bringen kann. Und man wird dich erst ziehen lassen, wenn deine letzten Schillinge verpulvert sind. |
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Warum dieses Buch? |
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Afrikaner leben nicht nach der Uhr sondern mit der Zeit, nur so können sie die Fassung bewahren wenn die Dinge nur langsam oder gar nicht in Bewegung geraten. Doch habe Acht vor all den freundlichen Menschen auf diesem Kontinent. Wenn Sie dich haben werden Sie auch das letzte aus dir herauspressen. Und ich kann Mann / Frau nur warnen. Behalte dein Hirn im Kopf und lass es nicht in die Hose fallen. Es gibt k e i n e L i e b e (wie wir es kennen) in einer Multikultibeziehung, auch wenn viele das nicht wahrhaben wollen. Dieses Buch klärt auf, und sollte dir helfen all die Gefahren bei deinem nächsten Afrikatrip rechtzeitig zu erkennen. |
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Der Autor berichtet von authentischen Plätzen an der Nordküste Kenias bis ins hintere Rifft Valley über seine Erlebnisse mit dem weiblichen Geschlecht. Er trifft dabei auf Huren und Beachboys die knallhart ihre Liebesdienste den Touristen und Touristinnen verkaufen um so ihren Lebensunterhalt für ihre Familien zu verdienen. Das es dabei nicht immer ohne Probleme abgeht wird dem unerfahrenden Tourist schnell gegenwärtig und kann mitunter auch schmerzhaft für Leib, Seele und Geldbeutel werden.
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Da ist zum einen die nymphomane Stella und ihre Schwester, eigentlich beide finanziell gut versorgt durch Schweizer Sponsoren, die aber dennoch jeden Tag Lust auf Sex haben. Oder die kleine Sarah aus Somalia, die ihre ersten Schritte in dem Abzockbusiness macht. Und da ist Claire aus Frankreich. Sie besucht Kenia schon seit so vielen Jahren um ihren Spass zu haben und die immer an das “Gute im Menschen” glaubt und trotzdem abgezockt wird. Maria, die in ihrer afrikanischen Ehe nur Schläge und Hass erntet und plötzlich ihr Leben ändern könnte und dann doch ihren “Mzungu” verliert. Auf dem Weg mit seiner Samburuliebe Cecilia ins fast noch unerschlossene Rifft Valley lernt der Autor immer besser die Mentalität der Afrikaner kennen und verstehen, und muss sich am Ende der Reise eingestehen, dass es die große Liebe zu Afrikanern nicht gibt und warum eine Multikulti-Beziehung zum Scheitern verurteilt ist. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge erzählt, gelingt es immer wieder Dinge zu erfahren, die wir als Europäer nie für möglich halten würden. Lass dir diesen Ratgeber hier nicht entgehen. Er zeigt auch, warum es viele immer wieder nach Afrika zieht, die sich mit dem “Afrikavirus” infiziert haben. 90 Seiten geballte Informationen über Exotik und Erotik auf dem schwazen Kontinent. |
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Lesermeinungen zum Buch: |
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Aber das Buch hier hat mir nun endgültig die Augen geöffnet. Afrikaner haben keine Ehrfurcht, Gefühle oder Mitleid. Ihr ganzes Tun und Denken dient nur dem eigenen Vorteil. Heinz aus Stetten |
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Vielen Dank für dein hinreißendes Buch, dass mich und meinen Mann so gefesselt hat, dass wir es gleich ohne Unterbrechung von Anfang bis Ende verschlungen haben. Es ist eine wundervolle Ergänzung zur “Farbe meines Gesichts”. Schade, dass nicht mehr Keniafans genügend Zeit haben, um ihre Erlebnisse und Erfahrungen aufzuschreiben. Erika und Rainer Bad Rappenau |
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Sicher wird der eine oder andere ab mancher Geschichte ungläubig den Kopf schütteln, oder das Buch als Schwachsinn bezeichnen. Aber das macht ja gerade Afrika aus. Dieses Buch hat nichts mit Corinna Hofmans "Weisser Masaii " gemeinsam. Das Buch erzählt, was wirklich in Ostafrika in der heutigen Zeit abgeht. Und gerade jetzt, wo die Touristen in Kenia ausbleiben, das afrikanische Volk sich seiner Diktatoren entledigt wird dieses Business immer härter für alle Beteiligten. | |||
Authentisch und spannend, auch wenn es manchmal für uns unvorstellbar ist, so sind diese Geschichten in Wirklichkeit passiert. “Die andere Seite Afrikas” - liebevoll erzählt... |
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Das Buch beschreibt das knallharte Leben der afrikanischen Menschen in den Tourismusgebieten, die ihre Familien mit dem Liebesgeschäft an uns Touristen (Mzungu = Weiße/r ) am Leben erhalten. Aber auch auf die Leichtsinnigkeit oder Borniertheit mancher Europäer wird hier eingegangen. Auf die, welche ernsthaft glauben, dass ihr afrikanischer Lebenspartner nur sie liebt. Oder die Touristen welche meinen, dass alle Afrikaner Freiwild sind. Dass Treue und Moral, wie wir sie normalerweise kennen, überhaupt nicht in Afrika existieren, all diese Informationen kannst du hier finden und für dich auswerten! Das Lesen dieses Buches kann durchaus ein entscheidender Moment in deinem Leben sein und dich vor vielen Fehlern bewahren.
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Lesermeinungen zu diesem Buch: |
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Das Samburu Buch war wirklich sehr unterhaltend und da ich auch schon ein paar Mal an der Nordküste war natürlich sehr interessant, wenn man die beschriebenen Schauplätze selber schon mal gesehen hat. Kann alles wirklich nachvollziehen und habe natürlich ähnliche Erfahrungen, wie im Buch beschrieben, auch schon gemacht. Vielen Dank und viele Grüße von Peter aus der Schweiz. |
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Authentisch, spannend und liebevoll erzählt |
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